Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee: Sensationelle Entwicklung ermöglicht Investitionen

von Medianet Admin 02/01/2019
Winter in Österreich
Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee: Sensationelle Entwicklung ermöglicht Investitionen

Im Vorjahr konnte die Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee auf die historisch beste Wintersaison stolz sein. Das 13 Pistenkilometer umfassende Skigebiet überschritt 2017/2018 mit 111.053 Ersteintritten erstmals die 100.000er-Marke. „Dank der sensationellen Entwicklung des Familienskigebietes sind Investitionen im Umfang von rund 600.000 Euro aus eigener Kraft möglich: So haben wir heuer in einen neuen Tellerlift investiert und die Beschneiungsanlage aufgestockt“, betonen Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav, der kaufmännische ecoplus Geschäftsführer Jochen Danninger, NÖ-BBG Geschäftsführer Markus Redl und Gerald Gabauer, Geschäftsführer der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee.

Landesrätin Petra Bohuslav erklärt die beeindruckende Entwicklung der Gästezahlen der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee: „In der Wintersaison 2016/2017 waren es bereits 96.498 Ersteintritte, 2017/2018 konnte dann mit 111.053 Ersteintritten erstmals die 100.000er-Marke überschritten werden. Dabei absolvierten die Besucherinnen und Besucher 1,1 Millionen Liftfahrten. Dieser Gästerekord ist im harten Wettbewerb der Skigebiete sensationell. Durch eine aktive und nachhaltige Standortentwicklung wollen wir die Wettbewerbsfähigkeit der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee weiter stärken, daher haben wir uns für diese Zukunftsinvestitionen entschieden.“

Die Investitionen der vergangenen Jahre in die Qualität der Anlagen, Kassen und Zutrittssysteme, der Beschneiung und Pisten wurden von den Gästen honoriert. Im heurigen Jahr wurden zusätzliche Investitionen getätigt: „Der Tellerlift stammte aus dem Jahr 1976. Im Sommer haben wir daher den Lift komplett erneuert. In Summe werden die 13 Pistenkilometer nun mit drei Vierer-Sesselbahnen, einem Seillift und dem neuen Tellerlift erschlossen“, unterstreicht Schischaukel-Geschäftsführer Gerald Gabauer.

„Im Bereich der Mönichkirchner Schwaig wurde die Beschneiung um fünf zusätzliche Schneekanonen erweitert, damit kann die Schneesicherheit in einem zentralen Bereich weiter erhöht werden“, betonen der kaufmännische ecoplus-Geschäftsführer Jochen Danninger und NÖ-BBG-Geschäftsführer Markus Redl abschließend.

Die Niederösterreichischen Bergbahnen – Beteiligungsgesellschaft m.b.H. ist eine Tochter der ecoplus, Niederösterreichs Wirtschaftsagentur, und sie betreibt und entwickelt fünf Skigebiete im Bundesland. Zu den in der NÖ-BBG zusammengefassten Skigebieten zählen neben der Schischaukel Mönichkirchen-Mariensee auch die Annaberger Lifte, das Familienskiland St. Corona am Wechsel sowie – gemeinsam mit der Schröcksnadel-Gruppe – das Hochkar und die Ötscherlifte in Lackenhof am Ötscher.

Foto: kaufmännischer ecoplus-Geschäftsführer Jochen Danninger, Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Petra Bohuslav, Schischaukel-Geschäftsführer Gerald Gabauer, Fotocredits: NLK Burchhart