Atemholen in verschneiter Natur - Vom Schneeschuh-Wandern bis zum Snowkiten

von Medianet Admin… 05/11/2018
Wintererlebnis
Atemholen in verschneiter Natur - Vom Schneeschuh-Wandern bis zum Snowkiten

Der Winter in Österreich findet nicht nur auf den Skipisten statt, sondern auch abseits davon: Damit sind aber nicht Tourengehen oder Freeriden auf unverspurten Hängen im freien Gelände gemeint – sondern sportliche, naturnahe Aktivitäten, bei denen Sie die ruhige und gemütliche Seite des Winterurlaubs kennenlernen können. Die naheliegendste Art, verschneite Landschaften zu genießen, ist das Wandern – und das ist nicht nur auf die drei anderen Jahreszeiten beschränkt. Auch bei frostigen Temperaturen lässt es sich hervorragend durch Täler oder auch auf Berge gehen – insbesondere bei Neuschnee und Sonnenschein ist das ein echter Genuss. Weil ältere Semester vielleicht gar nicht mehr Skifahren oder zwischen den Tagen auf der Piste gern mal eine Pause einlegen, haben immer mehr Wintersportregionen ansprechende Winterwanderwegenetze angelegt. Egal, ob im Tal rund um die einzelnen Skiorte oder aber in Höhenlagen, häufig gibt es kilometerlange Wege, auf denen sich der Winter auch abseits der Pisten fern jeder Hektik erleben lässt. Am besten ist es, sich direkt im Ort im regionalen Tourismusbüro nach Wandermöglichkeiten zu erkundigen. Wobei ein guter Tipp hier nicht verschwiegen werden soll: In der Ramsau, am Fuße des Dachsteins, spannt sich ein 70 Kilometer langes Wegenetz, auf dem man Winterwandern so richtig zu schätzen lernt.

Schneeschuhwandern. Eine besondere Variante des Winterwanderns ist das Schneeschuhwandern, das in den vergangenen Jahren zunehmend populärer geworden ist. Diese Art der Fortbewegung geht auf die amerikanischen Indianer zurück, wurde später von Trappern, Holzfällern und Goldsuchern übernommen und ist schließlich auch in Europa bekannt geworden. Aus einem alten Fortbewegungsmittel wurde so ein Trendsportgerät. Schneeschuhwandern ist etwas für naturbegeisterte Wanderer, junge Abenteurer, Familien, Hobbysportler und Gesundheitsfreaks. Wie kaum eine andere Sportart ermöglichen die modernen Schneeschuhe einem breiten Publikum den Zugang zu einer überaus reizvollen Facette des Winters – einer ruhigen und oft tief verschneiten Winterlandschaft. Schneeschuhwandern ist preisgünstig und gesund: Es stärkt Herz und Kreislauf, kurbelt die Energieverbrennung an, und der dämpfende Schnee schont die Gelenke. Obwohl dieser naturnahe Sport mit relativ einfachen Mitteln und nahezu ohne sporttechnisches Können durchgeführt werden kann, empfiehlt es sich für Anfänger, den Einstieg über geführte Schneeschuhwanderungen zu versuchen. Möglichkeiten zum Schneeschuhwandern gibt es in der österreichischen Landschaft mit ihren sanften Hügeln, weiten Karen und zahllosen Berggipfeln genug – sogar fallweise in der Nacht mit Fackeln wie z.B. im Montafon oder am Kärntner Dobratsch. In der Praxis ist es überall möglich, wo Schnee ab einer Höhe von rund 15 Zentimetern liegt. Zum wirklichen Erlebnis wird es aber erst in unberührter Natur und bei höherer Schneelage. Dabei sollte auch hier die Lawinengefahr im alpinen Gelände nicht unterschätzt werden – diese gilt für Schneeschuhwanderer ebenso wie für Skifahrer oder Snowboarder. Eindrucksvolle Schneeschuh-Trails gibt es etwa im Talschluss von Rauris in Salzburg vor majestätischem Dreitausender-Panorama oder auf sanften Gipfelwegen in der verschneiten Landschaft rund um Ischgl in Tirol. Nach rund 15 Jahren Dornröschenschlaf bietet der Ronachkopf in Thumersbach (Region Zell am See) neue Routen für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer an. Im Nationalpark Kalkalpen Ennstal geht es jedes Wochenende mit ausgebildeten Nationalpark- Betreuern durch die winterliche Bergwelt. Ebenso im Kärntner Nationalpark Hohe Tauern, wo erfahrene Ranger mit ihren Gästen auf „Big 5“-Tours unterwegs sind – und bei der es Steinbock, Bartgeier, Steinadler, Schneehuhn und Gams zu sehen gibt. Geführte Touren gibt es auch weiter im Osten im Semmeringgebiet auf den Sonnwendstein oder aufs Stuhleck, und auch auf der Rax kann nach der Auffahrt mit der Rax-Seilbahn in relativ leichtem, aber alpinem Gelände – auch mit Leihschneeschuhen – durch die Winterlandschaft gestapft werden.

Ein Geheimtipp ist das Lobmingtal bzw. Kleinlobming in der Murtalregion, wo es die erste österreichische Schneeschuhschulzone gibt. Dort kann man sich Schneeschuhe ausborgen, kann Wanderungen unternehmen und bekommt auch die entsprechenden Infos dazu. Es gibt spezielle Workshops und Einschulungen, auch zu Thema Lawinengefahr oder Verhalten in Notfällen. Von Jänner bis März finden geführte Schneeschuhwanderungen statt – und vom 18. bis 27. Jänner 2019 geht in der Region Murtal das größte Schneeschuh-Festival Österreichs über die Bühne. Den Auftakt des zehntägigen Events macht ein Schneeschuh-Schnuppern, das Finale stellt ein außergewöhnlicher Schnee-Schuh-Gaude-Lauf dar. Umrahmt wird das Festival von Vorträgen u. a. zum Thema Gesundheit und einem Workshop „Bau dir deinen eigenen Schneeschuh“. Und um das Erlebnis besonders intensiv zu gestalten, kann in einer luxurösen Jurte im winterlichen Ambiente übernachtet werden.

Rodeln. Ein echter Evergreen des Winters in Österreich ist das Rodeln – und das heute längst nicht nur tagsüber: Auf vielen Rodelbahnen sind Flutlichtanlagen in Betrieb, die das Vergnügen bis in die Nacht hinein möglich machen: Etwa auf dem Hirschenkogel am Semmering, wo die europaweit stärkste Lichtanlage die drei Kilometer Länge ausleuchtet. Am Wildkogel in Salzburg findet sich sogar die „wahrscheinlich längste beleuchtete Rodelbahn der Welt“, mit einer Strecke von 14 Kilometern. Wahre Naturfreunde machen es aber dennoch lieber so wie anno dazumal, als beleuchtete Rodelbahnen noch kein Thema waren – die Romantik aber umso größer. Man steckt sich eine Taschenlampe ein, nimmt einen Schlitten und spaziert damit langsam und gemütlich über verschneite Wege den Berg hinauf.

Eislaufen. Ein Klassiker ist auch das Eislaufen, das zum Winter gehört wie das Skifahren und der Schnee. Für alle die nach einem Tag auf den Skipisten Entspannung oder einfach Abwechslung suchen, ist eine Runde auf einem der zahlreichen Eislaufplätzen genau das Richtige. In ganz Österreich gibt es unzählige Möglichkeiten dazu – entweder auf Kunsteislaufbahnen, Eisringen, Natureislaufplätzen oder den vielen Teichen und Seen. Es geht nichts über den Genuss, über Spiegeleis zu flitzen und gleichzeitig das Geschehen im Wasser unterhalb zu beobachten. Alles, was dazu nötig ist, sind ein paar Schlittschuhe und schon kann es losgehen. Das wohl beeindruckenste Eislauferlebnis in Österreich lässt sich auf dem Kärntner Weissensee verspüren. Der 6,5 Quadratkilometer große See ist die größte beständig zufrierende Natureisfläche Europas. Von Mitte Dezember bis Anfang März tummeln sich dann auf der bis zu 40 Zentimeter dicken Eisdecke nicht nur Eissportler, man begegnet auch Pferdeschlitten oder Winterwanderer die die einzigartige Kulisse genießen. Am Weissensee gibt es zudem die einzige Eislaufakademie auf Natureis. Der Weissensee ist auch Austragungsort der alternative Elf-Städte- Tour, an der jedes Jahr rund 5.000 Niederländer teilnehmen – diese Saison ab 19. Jänner 2019.

Iglu bauen, Hunde- und Pferdeschlitten. Neben den bisher genannten Skifahr-Alternativen haben sich weitere Wintervergnügen etabliert, die das bestehende Angebot um reizvolle Möglichkeiten ergänzen: So garantiert beispielsweise das, was für die Menschen aus dem hohen Norden früher überlebensnotwendig war – nämlich der Bau von Iglus – den Wintergästen heute einen Hauch von Abenteuer. Bei Seminaren in Ebensee kann unter fachkundiger Anleitung nach überlieferter Inuit- Tradition ein Schneehaus errichtet werden – ein echtes Erlebnis. Auch für Hundeschlittenfahrten gibt es mittlerweile Workshops: Dabei erfährt man Wissenswertes über die Haltung und das Wesen eines Huskys, worauf es beim Lenken des Schlittens ankommt und auf welche Kommandos ein Schlittenhund hört. Im Vorarlberger Brandnertal bietet Husky-Toni sogar einen Schlittenhundeführerschein für Kinder ab acht Jahren an. Auch auf der Turracher Höhe werden Husky-Workshops angeboten – inklusive Ausfahrt über einen drei Kilometer langen Rundkurs. Noch öfter als temperamentvolle Hunde werden andere Vierbeiner eingespannt, um ein besonderes Vergnügen zu bieten: Im Pferdeschlitten gemächlich durch die stille Winterlandschaft zu gleiten, nachdem man sich fest in die warme Wolldecke und natürlich auch aneinander gekuschelt hat. Ein Geheimtipp nicht nur für Verliebte, der in vielen Wintersportorten angeboten wird. Für kleine Pferdefreunde und -freundinnen ab zehn Jahren bietet das Familienhotel Beck in Brand etwa eine Kombination aus Reitstunde oder Ausritt plus Skibzw. Snowboard-Unterricht samt Skipass an. Wer es ebenfalls bequem aber technischer mag, kann in Serfaus-Fiss-Ladis geführte Segway-Trekking Touren im Gelände unternehmen – und auf einem 6.000 m² großen Hindernis-Parcours den Umgang damit üben. Neuerdings sehr beliebt sind auch Fahrten mit dem Pisten-Bully. Etwa in Saalbach- Hinterglemm, wo Sie in einer eigenen Snowmobil- City selbst Skidoo und Pistenraupe fahren oder mitfahren können. Auch in Kitzbühel kann man mit dem Motorschlitten seine Runden über einen eigens präparierten Parcours ziehen – ebenso wie auf der Turracher Höhe, wo zweistündige geführte Touren angeboten werden. In Zell am See/Kaprun oder Schladming wiederum ist es möglich, an Bord einer elf Tonnen schweren und 500 PS starken Pistenraupe über die schneebedeckten Hänge mitzufahren.

Adrenalinkick mit Action -Sport. Adrenalin verspricht auch die Fahrt mit dem Flying Fox XXL in Saalbach oder eine spektakuläre bis zu 84 kmh schnelle und zwei Kilometer lange Talabfahrt mit dem neuen Ischgl Skyfly. Aktionsreich ist auch die Ausbildung, die Hubert Neuper in seiner Skisprungschule anbietet: Dort kann man sich nach den Methoden des ehemaligen Skiflug-Meisters die richtige Technik aneignen. Anfahrtshocke, Absprung und Telemarklandung stehen auf dem Lehrplan. Kaum weniger aufregend, geht es im Tiroler Tannheimer Tal zu, wo ab Mitte Dezember ein wettersicherer Eisturm zum Klettern bereitsteht. Für professionelle Tipps und Tricks steht ein Bergführer zur Seite, der bei Bedarf auch als Seilpartner einspringt – Ausrüstung kann vor Ort ausgeliehen werden. Für alle Extremisten, die sich ihren Kick in steilen Eiswänden holen wollen, gibt es österreichweit reichlich Gelegenheit dazu: Der Eisklettergarten Lech am Arlberg ist ein optimales Gelände für Anfänger und guter Übungsplatz für fortgeschrittene Iceclimber. Für ambitionierte Eisfallfreaks werden Eistouren auf einem der vielen gefrorenen Wasserfälle in der Umgebung organisiert. Im Klostertal können Eiskletterer am Fallbach und im Brandnertal auf gefrorenen Wasserfällen klettern. In der Eisarena am Pitztaler Gletscher in 2.800 Meter Höhe kann ebenso in eisigen Wänden geklettert werden wie im Ötztal, im Kaunertal, in Finkenberg im Zillertal oder im Pustertal in Osttirol. In Salzburg bieten sich in Uttendorf-Weißsee sehr gute Voraussetzungen, um das Eisklettern unter kontrollierten Bedingungen auszuprobieren und in der Steiermark ist das in der Alpinschule NoLimit in Bruck an der Mur möglich. Und „last but not least“ kann in Kärnten im Maltatal und im Eisklettergarten Heiligenblut diesem Actionsport gefrönt werden.

Frei wie ein Vogel. Stark im Kommen ist seit einigen Jahren auch das Snowkiten: Auf Snowboard oder Ski lassen sich die Snowkiter von einem großen Lenkdrachen – dem Kite – mithilfe der Windkraft über verschneite Wiesen ziehen – und zwar aufwärts und abwärts. Snowkiten ist vor allem für jene Wintersportler interessant, die auf Schnee und Wind stehen, nicht jedoch aufs Anstellen am Lift und auf Einschränkungen im Gelände. Über verschneite Wiesen gleiten und lange Tiefschneehänge durchqueren – beim Snowkiten verschmelzen gewissermaßen Himmel und Erde. Sprünge bis zu 200 Meter Weite und 20 Meter Höhe jagen das Adrenalin durch den Körper. Gegenüber der Variante zu Wasser hat das Snowkiten einige Vorteile: Kiten auf Schnee ist leichter als auf der Wasseroberfläche, da die geringere Reibung schon bei schwachem Wind ein schnelles Tempo ermöglicht. Unbequeme Wasserstarts fallen weg, und schon ein leichtes Lüfterl reicht, um den Kiter in Bewegung zu setzen. In Bergnähe hebt allein schon das Absinken der kalten Luftmassen den Drachen in die Höhe. Anfänger sollten ihre ersten Erfahrungen in einer Kiteschule sammeln – denn ganz ungefährlich ist dieser Actionsport nicht. Empfehlenswerte Adresse für diesen Trendsport ist die Snowkiteschule Austria in Thalgau bei Mondesee, die jährlich den Snow- Skite-Worldcup ausrichtet. Von diesen Pionieren des Snowkitens kann man von Mitte Dezember bis Mitte März beim Unterricht in Theorie, Sicherheit, Kitehandling und Schneetraining das Surfen auf Schnee lernen.

Arnoldstein - Dreiländereck
8,4 Kilometer, Leicht Auffahrt mit Sessellift. Gemütliche Naturrodelbahn im Dreiländereck Österreich, Slowenien und Italien. Die Strecke ist einfach zu befahren und für alle Altersklassen gut geeignet. Info-Tel.: +43 (0)42 55 / 25 85-0

Bramberg - WILDKOGEL
Pfeifferköpfl, 14 Kilometer, leicht bis mittelschwer. 1.300 Meter Höhenunterschied! Mit dem Lift der Smaragdbahn (dienstags und freitags bis 18.30 Uhr in Betrieb) erreicht man die mit einer Gesamtlänge von 14 km längste beleuchtete Rodelbahn des gesamten Alpenraums. Täglich bis 22 Uhr bestens ausgeleuchtet. Info-Tel.: +43 (0)720 710 - 730

Gosau
Gosauschmied 3 Kilometer, Leicht Jeden Freitag findet ein Fackelrodelrennen mit Zeitnehmung statt. Anschließend Siegerehrung im Gasthof Gosauschmied. Teilnahmekosten für Erwachsene 6 Euro, für Kinder 4 Euro. Info-Tel.: +43 (0)61 36 / 88 54

Hundsmarhof - Bad Bleiberg
4 Kilometer, Mittelschwer Anstieg zu Fuß. Aufgrund des kaum steilen Gefälles mit durchschnittlich 14,4 Prozent ist diese Naturrodelbahn für Jung und Alt gut geeignet. Das Gasthaus Hundsmarhof bietet außerdem die Möglichkeit zur gemütlichen Einkehr. Info-Tel.: +43 (0)42 44 / 23 12

Spieljoch - Fügen im Zillertal
5,5 Kilometer Ein seltener Fall: Anlässlich des Baus der neuen Spieljoch-Bahn ab Fügen wurde eine komplett neue Rodelbahn errichtet. 5,5 km lang führt sie von der Bergstation zur Mittelstation und kann täglich von 8:30 Uhr bis 16:30 Uhr benutzt werden. Info-Tel.: +43 (0)52 88 / 62 991

Kogl - Reith
10 Kilometer, Leicht Mit dem Lift geht es aufwärts. Dann präsentiert sich eine gemütliche und einfache Rodelabfahrt mit einem herrlichen Panoramablick über Ziller-, Inn- und Alpbachtal. Info-Tel.: +43 (0)53 37 / 62 674

Semmering Zauberberg:
3 Kilometer, Mittelschwer Auffahrt mit Gondelbahn. Abwechslungsreichen Strecke, gespickt mit fantastischen Bauwerken, Tunnels und Lichteffekten. Für Kinder und erwachsene Rodler gleichermaßen ansprechend. Abends beleuchtet, mit Rodelverleih. Info-Tel.: +43 (0)26 64 / 80 38

Tschagguns - Vorarlberg
Latschau-Gauertal, 9 Kilometer, Leicht Naturrodelbahn mit einem Durchschnittsgefälle von 13 Prozent, bei guter Schneelage täglich geöffnet. Möglichkeit zum Nachtrodeln jeden Freitag und Samstag von 18.00 bis 21.30 Uhr. Info-Tel.: +43 (0)55 56 / 72 457

Rohrmoos - Steiermark
8 Kilometer, Leicht bis Mittelschwer Mit Lift. Ausgangspunkt dieser sehr gut präparierten Rodelbahn ist direkt auf dem Gipfel der Hochwurzen – täglich bis 23.30 Uhr (außer sonntags) in Betrieb. Zur Rodelbahn hin und retour fährt ein Nachtbus, der bis 1 Uhr nachts unterwegs ist. Info-Tel.: +43 (0)36 87 / 61 147

Pinnistal
8 Kilometer, Mittelschwer Mit Elfer-Lift. Naturrodelbahn, die Richtung Neder führt und von 10.00 bis 17.00 Uhr in Betrieb ist. Zwei Einkehrmöglichkeiten im Streckenverlauf bieten Gelegenheiten für eine kleine Pause. Ein Shuttledienst (halbstündlich) sorgt für eine bequeme An- und Abreise. Info-Tel.: +43 (0)52 26 / 22 28